Ganztagsschulverband Sachsen als Sachverständiger in den Sächsischen Landtag geladen

Nach dem Verlesen unserer Stellungnahme zum Thema folgte eine Befragung der Sachverständigen durch die Politiker*innen. Zu den Sachverständigen zählten:
- die stellvertretende GEW-Vorsitzende Frau Axmann,
- die Vertreterin des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbands Frau Groß,
- die Hortleiterin und Personalratsmitglied der Stadt Leipzig Frau Kulemann,
- die Leiterin der Kita-Fachberatung der Stadtverwaltung Chemnitz Frau Lange-Rathaj und
- die Vertreterin der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, Frau Mihan.
In der Fragerunde ging es um den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung im Grundschulbereich ab 2025 (SPD), konkrete Maßnahmen, damit der Dreiklang zwischen Schule, Hort und Ganztagsangeboten optimaler vernetzt arbeiten kann (Bündnis 90/Die Grünen), die Frage, ob Erzieher*innen der Schule zugeordnet werden sollten (DIE LINKE.), die Rückzugsräume für Personal (CDU), Einschätzungen, wie Stress bei Schülern*innen entgegenwirkt werden kann und die Rolle der Träger bei der Kooperation zwischen Schule und Hort (AfD).
Die Stellungnahme des Ganztagsschulverbands Sachsen finden Sie hier.
Reaktionen der Parteien zur Anhörung finden Sie unter:
SPD https://www.spd-fraktion-sachsen.de/ganztagsgrundschule-braucht-qualitativen-impuls-und-verbindliche-kooperation/ (nicht mehr online)
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